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Olaf Zimmermann vom Deutschen Kulturrat hebt dabei neben den zahlreichen gemeinsamen, sich auch widersprechenden Aspekten der Parteien besonders den Begriff der deutschen Leitkultur bei der AfD und - nach langer Zeit nun auch wieder - bei der CDU hervor. Zudem ist auch die besonders ausführliche Betonung - in sechs Abschnitten im CDU-Wahlprogramm - zu erwähnen zur "Pflege des Kulturerbes der Heimatvertriebenen" aus dem Osten des 3. NS-Reiches.
In der bund-der-vertriebenen.de/charta wird dazu hervorgehoben das "Recht auf die Heimat als eines der vom Gott geschenkten Grundrechte der Menschheit".
Merz hart und härter -
und die Fragen nehmen zu,
auch zu längst überholten (?) Themen wie:
Wieder deutsches Leid
unter deutscher LEITkultur, werte CDU?
Nach dem 27. Januar
folgt der 29. Januar 2025
Die Herrenreiter auf
den braunen Rappen präsentieren ihr Was? und alles in Alternativem Himmelblau. So rettet man die Faschos auch noch vor einer Debatte im Parlament und rettet sich, bis man in der oder
irgendwoanders steckt.
27. Januar
gestern heute morgen
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Mitunter manchem Milliardär fällt manches schwer. / Wo der Clan der Macht und Reichen Zweifingerbart so schätzt
als deutschen Millionär an Leichen, wolln's nicht eben/
sein ganzes Erbe erben,/
es sehnt sie, wenn schon selber, /
auf ‘nem andern Stern zu sterben! Und dann:/
Wer nur zwölf von tausend Jahren, ist never ever ein clever/
First-Class-Genie aus Germany.
100 Jahre Surrealismus
und das Surreale an der Macht heute
100 Jahre Surrealismus (Videotext)
Geburtstag hat er - hundert Jahr so surreal und wunderbar
Geschichte pur? Doch denke nur:
Die blonde Maid in ihrem hellig blauen Kleid,
hasst Menschen in Millionenzahl,
beiwohnen tut sie allemal ganz
schweizerisch nun ihrer Frau.
Zum Vogelschiss, passt dann genau
ein linker Adi: winkewinke...
Zum Mars und nach Amerika
Hurra, da ist die Rettung nah,
die lassen sich´s was kosten
vom Westen bis zum Osten!
Schwupps, kommt da als Belöhnchen
ein klein Iraner-Dröhnchen
Er hat Geburtstag hundert Jahr so surreal und wunderbar
Jetzt sitzt da auf dem Klo der Macht
sein feist Gespenst, das höhnt so froh:
„Da war mal Kunst: Magritte, Breton, Max Ernst, Mirò.
Jetzt Dikta-Oligarchen-Brunst, das ist nun so -
Fuck off und dosvidan'ya“
Januar 2025
Philip Glass erinnert sich:
1988 traf ich Allen Ginsberg zufällig im St. Mark's Bookshop in New York und fragte ihn, ob er wir zusammen auftreten könnten. Wir waren gerade in der Lyrikabteilung und er nahm ein Buch aus dem Regal und zeigte auf Wichita Vortex Sutra. Das Gedicht von 1966 spiegelte die Antikriegsstimmung damals wider und schien mir für diesen Anlass sehr passend. Ich komponierte ein Klavierstück zu Allens Lesung, die im Schubert-Theater am Broadway stattfand.
Allen und mir machte das soviel Spaß, dass wir schon bald darüber sprachen, unsere kleine Aufführung zu einem abendfüllenden Musiktheaterstück auszubauen. Es war direkt nach den Präsidentschaftswahlen 1988 und weder Bush noch Dukakis schienen darüber ein Wort verlieren zu wollen, was damals gerade passierte. Ich erinnere mich, dass ich zu Allen sagte: „Wenn diese Typen nicht darüber sprechen wollen, dann sollten wir es tun.“