Wenche Burger-Nøstvold
Ausstellungen (Auswahl):
2000 Kunstausstellung der Bergstadt St. Andreasberg und
des Nationalparks Harz. Thema: Natur- Mensch
2005 Kvinnemuseet Kongsvinger (National women`s museum),
Norwegen. Installation ”Herzkammer”;
2008 Ausstellung: « Stofferzählungen – Erzählstoff »,Stadtbibliothek
Hannover;
2009 Ausstellung in der VHS- Cloppenburg: Künstlerinnen im Dialog: «Kunst schafft Veränderung».
Einzelausstellungen (Auswahl):
1994 ART i.G. Kunst im Gefängnis, JVA für Frauen, Vechta, „Von der Stille
der Veränderung“, Schirmherrschaft Staatssekretär M. Carsten (MdB);
1996 Medizin- und Apothekenhistorisches Museum Rehde, „Vom Schatten
zum Licht“;
1997 Benefizveranstaltung in Karlsruhe für die DMG, Schirmherrschaft
Außenminister Dr. Klaus Kinkel;
1998 Evangelische Akademie Loccum, „Zeithäutungen“.
Kontakt: wibsen@gmx.net
LES MARIES HAMBURG
under construction
... Die Songs in deutscher und französischer Sprache handeln vom Meer und den Häfen, von Liebe, Trink- und Sehnsucht, von der Suche nach dem Gold des Lebens, dem Mut des Auswanderers oder der Einsamkeit des Seemanns auf dem Containerschiff, das uns billige Turnschuhe und Taschentelefone bringt.
Rotwein und Rollmops. Die Familie von Sängerin Marie-Laure stammt aus Marseille. Ihr nicht nur musikalischer Partner ist der Hamburger Gitarrist Klaus Sieg. Die gemeinsame, musikalische Vergangenheit der beiden ist lang. Zwischendurch ging jeder seine eigenen Wege - ob im Jazz, im Chanson, im Alternative Folk oder im Krautrock. Nun segeln sie wieder zusammen...
KUNOweb stellt vor: Nicoletta Tomas.
Geboren1963 in Madrid als Tochter einer Griechin und eines Spaniers und Enkelin einer österreichischen Großmutter. Heute lebt und arbeitet sie in Valencia.
Heimat? Nein, eigentlich nirgendwo oder anders: „I am just a daughter of the Earth.”
Als Künstlerin ist sie Autodidaktin, aber:
„Painting had been growing within me and I within it, we walk hand in hand, as it is an intimate language between myself and my spirit. I learn from it. I live in the kingdom of form so as to let deep emotions speak out, to let the mirrors of my world reflect the world, from outside into inside and from inside into outside. The battle field is always within myself and imagination is my companion.”
Wenn sie sagen sollte, was sie in ihren Bildern thematisch beschäftigt, bringt sie das so auf den Punkt: „The motives of my paintings are the luminosity of the human being, his frailness and his grandeur”.
Und zu ihren Arbeitstechniken meint sie:
“I use acrylic paints because they allow me everything; marble dust because it brings me near the earth marking texture, weight and limits: newspaper paper because it tells of the daily happenings, of the absurd and of the anecdotic; I glue on pieces of paper with poetry written on them because the written word is fertile soil for the soul, and I also use photographs that I cut out either quite simply or haphazardly so that they may dance along with the paint, the figure and its air.”
So verwundert dann auch nicht, wenn es Nicoletta nicht so sehr um die künstlerische Perfektion geht – wenngleich sie die aber sehr wohl beherrscht – als vielmehr um eine dem Bilde innwohnende Potenz, „its ability of nourishing the person looking at it, reading directly people´s hearts.“
Und Nicoletta Tomas, diese nomadenhafte „Tochter der Erde“, wie sie sich selbst nennt, ist immer on the road. Denn: „Each piece of work I start is the beginning of a journey and there may be no havens but shipwrecks instead which, in turn, become the seeds for new journeys.”