Kann zweifellos als "die" Ausstellung dieses Jahresendes bezeichnet werden, die im Grand Palais, Paris. Eine Hommage an den deutschen Dichter Paul Celan. Eine ephemere, kurzlebige Ausstellung in einem riesigen Atelier von 10.000 m², einen Raum aus kahlen Betonwänden, in ein dämmriges Halbdunkel getaucht. Fast apokalyptisch. Riesige Bildtafeln, fast 10 Meter hoch auf Lager-Rollen. Alles extrem poetisch, radikal, überwältigend.
AK im Interview während dieses Paris-Aufenthalts
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