Mutterland, Kiew (2023)
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Gemälde von Nazanin Pouyandeh
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Sigi Brüns

 

3 Monate digital - 3 Tage analog

 

 

Bericht aus dem Laboratorium

Sigi Brüns bei der Arbeit

Zyklus I-IV, 2017

Bitte klicken und blättern!
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MEDIEN

 

 

 

 

 

 

 

während der Dreimonatsausstellung

 

 

I.

 

19.11.

 

II.

 

Kommentare: 1
  • #1

    Paul (Donnerstag, 24 November 2016 08:19)

    Bei diesen Arbeiten, Sigi, kommt sehr viel Poesie ins Spiel. Und Sie haben ja, wie es im Video klar wird, große Lust darauf.
    Freu mich auf Weiteres.
    Paul

26.11.

III.

 

 

Kommentare: 0

03.12.

 

 

IV.

 

Diese Woche zeige ich am Computer bearbeitete Vorlagen immer vor demselben Hintergrund – einem Photo im Bremer Universum. Ein passender neutraler Hintergrund, der Dreidimensionalität entstehen lässt.
Auf diese Weise kann man in den nächsten Wochen die Motive auf den dann präsentierten Bildern immer wiedererkennen.
Auch diese Vorlagen stammen aus meinem persönlichen Foto-Archiv.
Ich habe dieselbe Technik verwendet, wie in der letzten Woche im Video gezeigt: Ein ausgedrucktes Bild wird überlagert von einem am Computer überarbeiteten Motiv in Schwarz, auf transparente Folie gedruckt. Vom Ergebnis dann das hier veröffentlichte Foto.

Fast täglich nehme ich neue Motive auf, auf dem Weihnachtsmarkt, beim Einkaufen, im Garten, während des Besuchs bei Freunden. So entsteht eine Vielzahl von neuen Bildern und Kompositionsmöglichkeiten. Neue Ideen kommen  -  und gehen auch wieder. Ein steter Prozess der Auseinandersetzung mit sehr unterschiedlichen, auch sehr persönlichen Motiven.
Mal sind die Bilder dann eher opulent wie letzte Woche, dann wieder reduzierter wie diesmal. Ich bin selber sehr gespannt, wohin mich dieses Experiment führt.
Aber es ist die reine Freude, mit offenen Augen durch die Welt zu gehen und dann die eingefangenen Momente neu zu kombinieren und etwas ganz anderes entstehen zu lassen.

Viel Freude beim Betrachten!

 

Sigi Brüns, 10.12.

 

Kommentare: 1
  • #1

    Paul (Freitag, 09 Dezember 2016 23:54)

    Jede Woche neue Entdeckungen.
    Letzte war mehr architektonisch-strukturalistisch (jaja, furchtbar wie postfaktisch).
    Diese knüpft an die "Scherenschnitte" an aus der laufenden Ausstellung, hat dann aber noch so etwas von Dark.
    Macht Spaß - Danke,

 

 

V.

 

zu IV.:  Vorder- und Hintergrund - Variationen

 

17.12.

Kommentare: 1
  • #1

    Paul Kroker (Samstag, 17 Dezember 2016 23:43)

    Auch bei dieser Serie würde ich sagen, dass sich eine starke Komponente des Poetischen geltend macht, die wie in Bild 5 ins Erotische tendieren kann.

VI.

 

Übermalen, abreiben, collagieren  -  über  Abrieb-Bilder

 

25.12.2016

Kommentare: 1
  • #1

    Paul Kroker (Mittwoch, 28 Dezember 2016 00:59)

    Liebe Sigi,
    die Stachligen gefallen mir sehr gut, schon mal als Motiv, dann auch in den drei Bild-Vorschlägen.
    In der grafischen s/w-Fassung, dann vor allem in der warmen Polaroid-Version und in dem neuen Verfahren des Auftragens weißer Farbe und ihres Abriebs. Da wird das Warme ins Kalte transponiert, behält aber seinen Charme.

 

 

VII.

 

 

Kommentare: 1
  • #1

    Paul (Donnerstag, 05 Januar 2017 11:35)

    Und das neue Jahr beginnt ganz minimalistisch...

                                                          05.01.2017

 

 

 

 

VIII.

 

 

Wohlbekanntes Motiv - ein Neujahrsfeuerwerk

 

                                                                                                                              13.01.2017

Kommentare: 1
  • #1

    Paul (Samstag, 14 Januar 2017 00:02)

    Gegensätzlicher könnte der Einstieg ins neue Jahr kaum sein: Vor einer Woche fast Minimalismus pur - nun aber, als wäre die Elphi hier hineingeplatzt! Ein frohes 2017!

Serie VIII und IX verweisen auf Ähnlichkeiten in chromatischer und technischer Hinsicht, auf die Sigi im Video hier eingeht:

 

IX.

 

 

Nun definitiv: Goldrausch per Siebdruck

 

 

Kommentare: 0

 

X.

 

In dieser kleinen zehnten Folge kommt Sigi Brüns wieder dem Minimalismus der siebten Serie näher. Wer nun gedacht oder gehofft hat, es gehe mit dem überbordenden Reichtum  v.a. der 9. Serie weiter, sieht sich vielleicht, nein sicherlich (!), ent-täuscht.

Kunst ist ja immer ein Spiel mit Möglichkeiten. Und diesmal wählt die Künstlerin eine minimalistische Haltung, die gleichfalls die Quantität betrifft.

 

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XI.

 

Und nun das!

 

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XII.

 

Doppelter Schlusspunkt