Ein „genreüberschreitender Musiktheaterabend“ laut Theaterzettel „in zehn Bildern“. Nur zehn?! Wohl eher ein extremes Understatement angesichts zweieinviertelstündig wallender barocker Musiken von Bach, Händel, Lully, Monteverdi, Purcell, Rameau, Telemann und Vivaldi. Mit Solist*innen und Chor, Streichquintett und Band mit E-Gitarre und -Bass, Klavier und Keyboard, Trompete, Flügelhorn und Schlagzeug. Die Playlist von Spotify mit den Originalkompositionen gibt zwar eine Vorstellung...